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Ich will weniger Plastik in meinem Leben! — 7 Kommentare

  1. In Gedanken hatte ich es auch schon einige Male, doch die Tage sah ich einen Bericht im fernsehen, der ich dazu veranlasste, es anzugehen.
    Meine Große nimmt jeden Tag ihre Getränke mit in die Schule und auch die Kleine im Kindergarten benötigt mal Getränke. Bisher waren dies bei uns die 0,5 l Flaschen, die ich den beiden mitgegeben habe. Für beide habe ich nun Flaschen besorgt, welche wir dann immer mit Leitungswasser füllen. Und ich habe schon einiges gelesen, was sich nun in den Alltag integrieren lassen muss – verstärktes Einkaufen auf dem Wochenmarkt steht auch mit drauf.

  2. Zu meinem großen Erstaunen musste ich letztens dazulernen, dass die Juteeinkaufstaschen zwar nicht aus Plastik sind aber unheimlich viel Wasser in der Produktion verbrauchen. Ökologischer sind also tatsächlich aus Plastik recycelte Taschen.

    Es ist ja nicht nur unsere Schuld als Verbraucher sondern auch die Schuld der Produzenten. Es gibt längst Plastikersatzsoffe aus Algen, die sogar dichter sind als das erdölbasierte Plastik. Dieses Plastik löst sich sogar im kochenden Wasser auf. Man könnte also die Spaghetti gleich mit der Verpackung in das Wasser werfen.

    Solange das herkömmliche Plastik aber billiger ist, werden die Produzenten freiwillig nicht auf andere Verpackungen setzen. Es müsste schon ein Verbot her.

  3. Plastik ist mittlerweile wie die Pest! Selbst bei uns in Deutschland nimmt der Plastikmüll in der Natur, in den Flüssen, an unseren Stränden immens zu … von anderen Ländern ganz zu schweigen. Von Handel und Herstellern wird es in dieser Hinsicht kaum Hilfe geben, auch für die Politik ist das Thema nur drittrangig. Da hilft nur selbst aktiv zu werden. Mit vielen kleinen Maßnahmen, wie zum Beispiel sich das Brot beim Bäcker nicht schneiden und dann in eine Plastiktüte packen zu lassen sondern stattdessen „im Stück“ in einer Papiertüte mitzunehmen.

  4. Hallo zusammen!

    Ein Blog Artikel und Thema das keinen Unberührt lassen sollte. Selbst habe ich beim lesen mir so meine Gedanken gemacht, wie ist dies in meinem – sprich unserem Alltag. Erstaunlich was wir seit Jahren schon ohne Plastik umsetzen konnten. Das Thema Einkaufstaschen zum Beispiel, liegt es an der Einstellung oder an der Generation? Egal, wir nutzen seit Jahren keine mehr – ein Gutes Gefühl.

    Weniger Gut sind wir beim Thema Plastikflaschen. Das schaffen wir so nicht, meine Frau würde das Gewicht bei Glasfalschen unnötig belasten und alles liefern lassen wir für uns zu teuer, leider. Aber auch beim trinken, persönlich trinke ich aus kleinen Plastikflaschen was mir bei meiner Behinderung hilft. Aber dies wäre ein anderes Thema, jeder hat die Möglichkeit seinen Beitrag zu leisten – in eine Welt mit extrem weniger Plastik.

    Liebe Grüße Frank

  5. Ich vermeide beim einkaufen in plastik eingepackte ware . Joghurt, Ketchup , Konserven , gibts oft auch in glas verpackt .
    Spülmaschinentabs gibts mit auflösender Folie , oder das Pulver lose zu kaufen .
    Zum Bäcker geh ich mit einem Leinenbeutel , da kommen Brot u Brötchen rein.
    Beim Metzger einfach fragen , ob man eigene Behälter mitbringen darf .
    Als nächstes geh ich die Shampooflaschen an , und probiere Haarseife aus .
    Ich würde gern noch mehr tun , nach und nach . Es fällt einem immer was ein .

  6. Plastik verfolgt einen wirklich an fast jeder Ecke. Beim Gang in den Supermarkt wird man von den ganzen Plastikverpackungen quasi erschlagen.
    Wir sind momentan in Asien. Hier ist die Plastikflut besonders krass. Plastik am Straßenrand, im Feld und im Meer. Echt traurig hoffentlich wollen immer mehr Menschen auf Plastik in ihrem Leben verzichten bzw. teilweise verzichten 🙂

  7. Leider ist Plastik unvermeidbar. Ich versuche mir auch Mühe zu geben aber manchmal habe ich dann leider doch Plastik eingekauft. Plastikgeschirr und Strohhalme und natürlich Plastik Flaschen halte ich mich auch fern. Ich glaube wenn jeder versuchen würde das beste daraus zu machen dann würde es auch weniger Müll auf der Erde geben. Grüße Tilda

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