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Das multimediale Tagebuch über die Ahrtal-Katastrophe — Ein Kommentar

  1. Ich fürchte, ich bin noch nicht so weit, das Buch zu lesen.
    Von Ende August bis Januar war ich an „nur“ neun Tagen im Ahrtal. Dort haben wir mit ca. 350 Kälte- und Klimatechnikern 1.096 Umluftklimageräte als Heizungsersatz eingebaut.
    Zu einem sehr, sehr großen Teil mit gespendeten Geräten und Installationsmaterialien von Geräteherstellern und Großhändlern dieser Branche. (www.waerme-fuer-das-ahrtal.de) Als die Hersteller keine Geräte mehr abgeben konnten, bekamen wir eine Spende über eine halbe Million Euro von dem Radiosender RPR1. Damit konnten weitere Geräte zum Vorzugspreis erworben werden. Wie schon gesagt am Ende waren es 1.096.
    Wir haben mit dieser Initiative Leben gerettet. Wir haben einen kleinen Teil zu dem Ganzen beigetragen, was diese Geschichte so unglaublich scheinen lässt.
    Ich finde es wichtig, dass Markus dieses Buch herausbringt. Das sich bestimmte Personen durchlesen sollten, die auch heute noch nicht den Ernst der Lage erkannt haben.
    Auch wenn ich mal bei einem meiner Einsätze vor Markus‘ Handy stand und etwas zu dem Thema sagen durfte und somit wohl in einem der 180 Videos auftauche.
    Ich fürchte, ich bin noch nicht so weit, mir das Buch anzusehen und durchzulesen.

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