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Büffelmozzarella: Weißes Glück aus Kampanien — 4 Kommentare

  1. Hat mich aber schon schockiert, dass die jungen Büffel nur zur Besamung “ gebraucht“ werden und dann mit nur einem Jahr geschlachtet werden und zu Hundefutter verarbeitet werden!! Ein Grund, diesen Mozarella nie zu essen!!

    • Deiner Meinung! Man lese die Berichte von Peta, Greenpeace oder anderen Tierschutz-Orgas! Und man würde NIE so einen Qual-Büffel-Mozzarella aus Italien kaufen oder essen. Die männlichen Büffel „verrecken“ elendig auf der Weide, weil es günstiger ist, als sie zum Schlachthof zu transportieren! Ein sehr un-ethischer Artikel in meinen Augen!! Wie kann man sich das „hübsch-schreiben“?

  2. Liebe*r ohfamoos-Leser*in, ich bin ganz Deiner Meinung: Dass die männlichen Büffel oftmals geschlachtet werden, ist ein wirklich schlimmer, kaum zu ertragender Punkt und erinnert an das Töten von männlichen Küken etc.. Gerade deshalb habe ich dieses Thema in meiner Reportage ja auch nicht einfach ausgespart, sondern habe explizit im Artikel darauf verwiesen und die Perspektive des Büffelbauern dazu gestellt. Ohne Wertung. Darüber hinaus habe ich extra auch den Link zur Arte-Dokumentation mit veröffentlicht, die ja genau die negativen Seiten der Büffelzucht beleuchtet. Schön geschrieben habe ich es somit m.E. nicht, sondern ich erlaube es jeder Leserin und jedem Leser, sich selbst ein Bild zu machen. Und ich kann sehr gut verstehen, dass man aus tierethischen Gründen vom Kauf von Büffelmozarella absieht. Vielleicht erklärt das ein bisschen etwas. Viele Grüße Sabine

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