Kommentare

Sonjas Gedanken zur Bundestagswahl — 5 Kommentare

  1. Ich bin da inhaltlich ganz bei Sonja, es ist ein rechtes Trauerspiel. Nur in der Schlussfolgerung – hinsichtlich einer weiter bestehenden Unentschlossenheit – nicht. Vielleicht genügt es ja, das kleinste Übel zu wählen, wenn schon nicht unsere Idealoptionen zur Wahl stehen, weder in Form einer perfekt auf unsere Vorstellungen passenden Partei, noch in Form einer uns rundum überzeugenden Führungspersönlichkeit bei den Kandidaten. Nacheinander jene auszuschließen, deren Standpunkte und Programme am wenigsten zu unseren Überzeugungen passen, führt schrittweise auch zu einer klaren Entscheidung. Die Wahlomat-Angebote im Netz sind hierbei auch nette Hilfswerkzeuge. Für uns alle, wenn wir analytisch die „No-Go“-Optionen ausschließen, wird jeweils eine Partei am Ende als geringstes Übel übrigbleiben. Und ich denke, das ist dann auch die beste Wahl für jeden von uns.

  2. Der Wahl-o-mat ist echt keine Hilfe – habt ihr das mal ausprobiert? Ich bin immer noch konfus ob meiner Wahl-Empfehlung 🙈
    Bei den Fragen fehlt Sinnvolles für:
    -Kinder (Bildung, digitale Schule, …)
    -Bürokratieabbau
    -Verwendung der Steuern
    -Kultur, Kunst
    -Naturschutz für alle

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