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Warum ein Merz nicht rumeiert — 2 Kommentare

  1. Dieser Argumentation kann man sich bezüglich der Logik und inhaltlichen Darstellung sehr gut anschließen. Die Wahl von Merz zum Parteivorsitzenden wird sicherlich der Oppositionspartei CDU zu einem schärferes Profil und eine deutlichere Abgrenzung zu den amtierenden Regierungsparteien verhelfen. Nach meiner Einschätzung aber nicht hinreichend sein im Sinne eines Neuaufbruchs in Richtung Rückkehr in die Regierungsverantwortung in vier Jahren. Aktuelle Beliebtheit bei der Parteibasis kann langfristig nicht über die Vorbelastungen und Defizite hinwegtäuschen, die Merz als Person mitbringt. Ich würde der CDU eine Führungspersönlichkeit wünschen, welche wirklich für einen Neubeginn und inhaltlichen Substanzgewinn steht, nicht nur für kurzfristige Profilschärfung – letztere alleine halte ich nicht für nachhaltig.

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