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Keine Feier ohne Meier — 4 Kommentare

  1. Das „richtige“ Leben und die interessantesten Menschen lernt man sehr oft in der Kneipe kennen. Am besten wenn krätigt gefeiert wird.

    • Liebe Renate, danke! Auch Herr Speis, danke für Ihren „Kneipen-Kommentar“ 🙂 Und, ja, ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass wir uns uns so viel nehmen, wenn wir – typisch deutsch ??? – uns derart auf die Arbeit konzentrieren. Und dabei das Feiern vergessen, das ist der Punkt. Natürlich bin ich PRO Arbeit, ohne sie hätte ich ein Problem mich auszudrücken! Aber Erfolge zu feiern oder auch Misserfolge so zu nehmen, dass das Scheitern einen Sinn macht (den es meistens hat!!), das ist die Herausforderung, vor ich viele Deutsche sehe. Ich finde, dass andere Nationen das so viel besser hinkriegen. Warum fahren wir denn alle so gerne dorthin, wo die Kultur nicht so arbeitsversessen ist? Nur wegen des Wetters? Sicher nicht. Aber kaum sind wir zurück aus den Ländern, die eine Feierkultur hochhalten, setzen wir uns wieder akribisch an die Arbeit. So ein Quatsch, denn wir müssen ja eh verzichten lernen, wollen wir über-leben. Und das wollen wir doch, oder?

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