Wir sind zurück aus der Sommerpause – mit diesen wunderschönen Sommerfotos, die wir für Euch ausgesucht haben. Sie kommen von Leserinnen, die in Dänemark, Marokko, Schweden und Südfrankreich waren. Auch ein Sommerbild aus Deutschland ist wieder dabei.
Sommerpause in Marokko
Wir beginnen mit dem fernen Marrakesch – leuchten sie nicht schön, diese Farben? „Bei 43 Grad im Jardin Majorelle in Marrakesch“, schreibt uns Michaela Schiffer, die in Marokko zu einem Fotoshooting unterwegs war. Die Reiseexpertin kann auch bei diesen Temperaturen lachen, denn sie mag Wärme (und kann offenbar auch gut mit dieser umgeben).
Wer mal nach Marokko reisen möchte, findet hier wertvolle Infos!
Entspannt in Marrakesch.
Sommerbild aus Schweden
Wem es in Nordafrika zu heiß ist, der ist vielleicht besser in Skandinavien aufgehoben. Aus Schweden hat uns Leserin Antje Voss anbei ihr Sommerbild geschickt. Dazu schreibt sie:
„Warum ein Bild aus dem Auto? Weil es mich fasziniert hat, dass man in Schweden nicht nur beim Wandern und Kanu fahren Ruhe hat, sondern auch das Autofahren friedlich und entspannt ist. Immer in der Natur und bei einem Tempolimit von 70 km/h auf Landstraßen und 110 kn/h auf Autobahnen finden sich auch keine Drängler, selbst wenn einmal ein paar Autos auf der Strasse sind. Kein Vergleich zu den deutschen Ballungsgebieten und einfach nur Erholung (auch wenn ich noch lieber zu Fuss unterwegs bin).“
Friedliches Autofahren in Schweden.
Sommerbild(er) aus Dänemark
Eine Radreise auf Fünen war für
Antje Kosubek dieses Jahr ein schönes Abenteuer! Sie reiste mit der Deutschen Bahn von Köln über Hamburg nach
Kopenhagen. Und dann?
„Sieben Tage und 700 km Radweg lagen vor uns. Die Hotels hatten wir alle im Voraus gebucht, insofern musste wir unsere Tageetappen schaffen. Fünen – auf Dänisch Fyn – ist Dänemarks drittgrößte Insel. Sie bietet alles, was das Radurlauberherz begehrt: gute Radwege, abgelegene Strände, leicht hügelige Felder und Wälder, die bis an die Küste reichen. Zu sehen gab es alte Fischerdörfer, kleine Küstenorte, reetgedeckte Bauernhöfe, steinzeitliche Hünengräber und spannende Zeugnisse der Wikinger.“
Interessant auch das: „Beim Radeln sahen wir links oder rechts von der Landstraße regelmäßig kleine Straßenstände mit frischem Obst und Gemüse. Man nimmt sich das aus dem Regal und steckt das Geld in die Kassette.“
Sommerpausenbild aus Deutschland
Wenn nicht das Meer, dann ein See – Jeanette Verwaal war von diesem See bei Düsseldorf sehr angetan. Und schreibt uns dazu:
„Man muss nicht immer weit fahren – denn das Gute liegt so nah. Nur knappe 20 Kilometer von meiner Heimatstadt entfernt, vor den Toren Düsseldorfs, liegt bei Ratingen der Unterbacher See. Dort gibt es ein schönes Strandbad (sogar eins für Nudisten), man kann Bötchen ausleihen und übers Wasser gleiten oder einfach nur im netten Lokal bei Kaffee und Kuchen dem fröhlichen Treiben entspannt zuschauen.“
Ein See vor den Toren Düsseldorfs.
Sommerfoto aus Südfrankreich
Marion Cremerius in Südfrankreich.
Zu einem Geburtstag nach Südfrankreich… das klingt verlockend. Marion Cremerius und ihr Mann waren dazu eingeladen – Marions Freundin feierte auf einem ehemaligen Weingut zwischen Provence, Mittelmeer und den Pyrenäen…
„Das Château de Massigan in der Nähe von Narbone ist ein ehemaliges Weingut. Wir haben eine tolle Weinprobe und eine tolle Fahrt auf dem Canal du Midi gemacht, beides von unserer Freundin sehr schön organisiert.
Das Ambiente war perfekt und die Leute super nett. Einfach toll, soviele nette und auch neue Menschen kennenzulernen.“
Mehr über dieses ehemalige Weingut, das auf einem kleinen Hügel am Rande des Dorfes Saint Marcel sur Aude im Naturpark Languedoc (Occitanie) liegt.
Fotos: privat
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